Die System-Instandsetzung und Service GmbH (SIS) - ein industrielles Serviceunternehmen, fest verwurzelt in einer geschichtsträchtigen Region
Mit der ersten Energieerzeugung aus heimischer Braunkohle, bestehend aus fünf Steinmüller – Dampfkesseln und vier Schuckert – Dynamomaschinen, begann 1894 auch die Geschichte der energetischen Instandhaltung, aus welcher sich am 01. Januar 1993 die System-Instandsetzung und Service GmbH (SIS) mit 46 Mitarbeitern ausgründete.
Die rasante Entwicklung des Energiebedarfes, vor allem wegen der Entwicklung der chemischen Industrie am Standort Bitterfeld – Wolfen, zog nach sich, dass auch die energetische Basis eine Dimension bis 1989 annahm, die natürlich auch eine nicht geringe Instandhaltungsleistung abforderte.
Wegen zunehmendem Alter der energetischen Anlagen und der immer schwieriger werdenden Ersatzteilbeschaffung wurde von den technischen Mitarbeitern ein Höchstmaß an Fachwissen, Flexibilität und vor allem auch an Improvisationstalent abverlangt.
Daraus entwickelte sich bei der Belegschaft ein hohes handwerkliches Können und Geschick, welches im hohen Maße mit dazu beitrug, daß die Energieversorgung der chemischen und metallurgischen Betriebe auf hohem Niveau gesichert werden konnte.
1989 waren für die maschinentechnische Instandhaltung inkl. der Rohrleitungssysteme 350 Mitarbeiter tätig. Auf dieses Fundament konnte dann ab dem 01.01.1993 die SIS GmbH zurück greifen und mit einer Stammbelegschaft von 46 Mitarbeitern tätig werden, welche den Anforderungen an Qualität, Termintreue und auch einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis den Kunden aus der chemischen und metallurgischen Industrie als Grundlage für eine Leistungsbeauftragung entsprach.
Nach und nach vergrößerte sich die Mitarbeiterzahl bis heute auf 50 und im Rahmen von Qualifizierungen, Zertifizierungen und anderen Zulassungen wie z.B.
Die rasante Entwicklung des Energiebedarfes, vor allem wegen der Entwicklung der chemischen Industrie am Standort Bitterfeld – Wolfen, zog nach sich, dass auch die energetische Basis eine Dimension bis 1989 annahm, die natürlich auch eine nicht geringe Instandhaltungsleistung abforderte.
Wegen zunehmendem Alter der energetischen Anlagen und der immer schwieriger werdenden Ersatzteilbeschaffung wurde von den technischen Mitarbeitern ein Höchstmaß an Fachwissen, Flexibilität und vor allem auch an Improvisationstalent abverlangt.
Daraus entwickelte sich bei der Belegschaft ein hohes handwerkliches Können und Geschick, welches im hohen Maße mit dazu beitrug, daß die Energieversorgung der chemischen und metallurgischen Betriebe auf hohem Niveau gesichert werden konnte.
1989 waren für die maschinentechnische Instandhaltung inkl. der Rohrleitungssysteme 350 Mitarbeiter tätig. Auf dieses Fundament konnte dann ab dem 01.01.1993 die SIS GmbH zurück greifen und mit einer Stammbelegschaft von 46 Mitarbeitern tätig werden, welche den Anforderungen an Qualität, Termintreue und auch einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis den Kunden aus der chemischen und metallurgischen Industrie als Grundlage für eine Leistungsbeauftragung entsprach.
Nach und nach vergrößerte sich die Mitarbeiterzahl bis heute auf 50 und im Rahmen von Qualifizierungen, Zertifizierungen und anderen Zulassungen wie z.B.
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